Knapp, knapper, C-String! Wenn man von einem Hauch von Nichts, ähnlich eines Bralettes, nur eben untenrum, sprechen kann, dann wohl bei diesem ganz speziellen Dessous-Stück. Im Gegensatz zum G-String, der ja schon nicht viel mehr ist als ein paar dünne, elastische Bänder mit winzigem Stoff-Einsatz, ist der C-String noch einmal minimalistischer gehalten. Bei ihm gibt es nämlich nicht mal mehr diese Bändchen.
Lediglich ein biegsamer, in C-Form geschwungener Draht-Einsatz hält das Stückchen Stoff noch an Ort und Stelle und sorgt dafür, dass der Intimbereich gerade so verdeckt ist. Ob man das nun sexy oder schrecklich findet: Einige Vorteile bringt der winzige C-String auf jeden Fall mit sich. Wenn Dich die folgenden Argumente überzeugen, dann kannst Du Dir die winzige Unterhose ja zum Probieren mal zulegen – und anlegen.
Die Vorteile eines C-Strings
Dass ein C-String aus so wenig Stoff besteht, hat natürlich auch so seine Vorteile beim Tragen:
Der C-String präsentiert sich beim Herunterbeugen nicht der Öffentlichkeit. Wer kennt sie schließlich nicht, die mehr oder weniger unfreiwilligen Höschenblitzer, wenn der String-Tanga unter der Jeans hervorlugt. Ein solcher peinlicher Fauxpas bleibt uns mit einem C-String definitiv erspart.
- Ebenso wenig zeichnet sich der C-String unter engen Hosen oder Kleidern ab. Wie unschön ist es schließlich, wenn man das neue, sexy Sommerkleid trägt und unter diesem zeichnet sich die Unterhose ab? „Sexy“ hat sich dann auch erledigt.
- Perfekte, nahtlose Bräune ist der Traum vieler Frauen im Sommer. Blöd nur, wenn vom Bikini-Höschen breite, weiße Streifen auf der Haut zurückbleiben. Wer sich dagegen traut, sich mit einem C-String in die Sonne zu legen, der wird mit einer einheitlichen Bräune an Hüfte und Po belohnt.
Wie alltagstauglich ist der C-String wirklich?
Auch, wenn der C-String durchaus praktisch zu sein scheint – im Alltag fühlt man sich wohl doch etwas nackt damit. Zumal die Gefahr besteht, dass er sich durch die reduzierte Halterung einfach ablöst, was am Strand oder beim Tragen eines Kleides ziemlich peinlich werden kann. Und auch, wenn dank ihm nichts in die Haut einschneiden kann, kann das Tragegefühl dank der Drahtbügel ziemlich befremdlich und sogar unangenehm sein. Ob man einen C-String tragen kann und will, sollte man wohl deshalb einfach selbst ausprobieren.
Seine Alltagstauglichkeit hat man sich bei „Galileo“ übrigens schon mal näher angesehen. Hier kannst Du Dir den C-String-Test anschauen:
Was hältst Du vom C-String? Würdest Du das ultraknappe Nicht-so-wirklich-Höschen selber tragen oder bevorzugst Du dann doch eher unten ohne? Wir sind auf Deine Meinung zu dem schlüpfrigen Thema in den Kommentaren gespannt!