Nicht nur Leute, die im Alltag gerne ohne was drunter unterwegs sein wollen kennen das Problem. Besonders Hobbysportler machen sich darüber sicherlich so ihre Gedanken. Bei den beliebtesten Freizeitsportarten (Laufen, Radfahren, Walken) ist es üblich und sinnvoll eher körperbetonte Kleidung zu tragen. Auch wenn sich optisch manche Leute daran stören, die Vorteile überwiegen. Windschnittigkeit aber vor allem der schnellere Feuchtigkeitstransport nach außen sind die Hauptargumente. Doch was trägt man als Mann drunter?
- Gar nichts, wie die echten Profis? Und dadurch riskieren, dass Passanten das beste Stück “ins Auge springt”? – Außerdem dadurch täglich für zusätzliche Wäsche sorgen? Die optimale Lösung sieht anders aus.
Denn diese lautet auch hier ganz klar: Strings! – Ein knapper String, der optimal anliegt scheuert nicht und hält alles an seinem Platz und vor allem die Laufbekleidung sauber so dass man beruhigt die eine oder andere Wäsche der Lauftights einsparen kann. Fairerweise muss man allerdings sagen, dass Profi- oder Langstreckensportler am Besten auf Unterwäsche verzichten bzw. weiterhin auf spezielle Sportunterwäsche setzen sollten.
Ich ziehe auch String oder Slip drunter. Ganz ohne mag ich nicht. Beim Sport in kurzen „Turnhosen“ könnte man bei manchen Übungen sonst auch alles sehen.