Wer an den Strand oder an den Baggersee geht, weiß dass er von anderen angeschaut werden wird. – Auch ohne sich bewusst zu zeigen. Nicht zuletzt deswegen ist – besonders bei Frauen – alljährlich das Thema “Bikini-Figur” wohl das Top-Thema in jedem Frauenmagazin – völlig unabhängig vom Alter der Leserinnen.
Dabei fällt auf, dass besonders in der Ferne die Urlauber entspannter und auch freizügiger sind, was Badekleidung betrifft. Während in der konservativen Heimat die Angst oft groß vor dem ist, was “die Nachbarn sagen”, zeigt sich am Strand dann nicht selten, dass Bikinitops zur Seite gelegt und Bikini-Höschen bewusst zusammengeschoben oder Shorts gegen Pants ausgetauscht werden. – Sei es auch nur auf Wunsch der Partnerin, da Man(n) dies vor den Kumpels zu Hause niemals wagen würde.
Mann und Frau bekommen dadurch langsam wieder einen Eindruck davon, dass sie von natur aus nackt und frei sind. – Gleichzeitig hat jedoch längst nicht jeder den Mut bzw. die Möglichkeit einen FKK-Bereich zu besuchen.
Strings sind hierbei der ideale Kompromiss. – Die kritischen Stellen bleiben bedeckt. Je nach String ist in der Vorderansicht der Unterschied zu einer gewöhnlichen Badehose kaum zu erkennen. Dennoch ist der String jedoch so klein und leicht, dass man ihn beim Tragen kaum spürt und dass das Gefühl der Freiheit nur minimal einschränkt wird. – Verbunden mit dem Vorteil, dass diese Freiheit auch in Bereichen genossen werden kann ,wo sich andere Badegäste mit gewöhnlicher Bademode herumschlagen müssen.
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